Geschichten aus alten Zeiten

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Peter Nieß. „Kleine Ursachen, große Wirkung“ - ein alter Ausspruch, der in der Fehde zwischen Büdingen und Frankfurt/Main eine historische Bestätigung fand. Dieses historische Ereignis wurde von Peter Nieß nach Quellen des Büdinger Schlossarchivs rekonstruiert und erstmals veröffentlicht am 14. April 1942.
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15.00 EUR
„Die folgenden Beiträge zur Veranschaulichung des Charakters unserer Ahnen sind die Früchte einer jahrzehntelangen Forschungsarbeit in den heimischen Archiven. Es sind aber nicht absichtlich gesuchte oder gar mühevoll ausgegrabene Schätze, sondern rein zufällig gefundene Perlen, wenn dieser Vergleich erlaubt ist.“ Peter Nieß, Büdingen im Dezember 1956
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8.00 EUR
Susanne Cott. Das Buch umfasst 37 Sagen aus Büdingen und dem Büdinger Land. Viele Geschehnisse, Gebäude und Orte in Büdingen sind umwoben vom Zauber ihrer langjährigen Geschichte. Die Stadtteile, die Ronneburg, die Hardeck und der Glauberg lieferten Stoff für Sagenhaftes.
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3.00 EUR
„Auf dem Berg, so erzählt man sich, tauchten immer wieder fremdartig gekleidete Männer auf, die auch in fremder Sprache miteinander redeten. Sie wurden auf dem „Gleichen“, so nennen die Glauberger das Plateau, gesehen. Um Mitternacht sollen sie dort zusammenkommen sein und am Weiher gelagert haben. Man glaubte, es seien Geister der im Kampf um den Berg gefallenen Krieger.
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10.00 EUR
Vier Büdinger Autorinnen und Autoren erzählen Episoden ihrer Kindheit in der oberhessischen Kleinstadt. In Rückblenden werden Menschen und Ereignisse einer Zeit lebendig, die noch gar nicht so lange zurückliegt und sich doch in vielen Dingen von unserer heutigen unterscheidet. 
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9.00 EUR
Im zweiten Band der „Kindheit in Büdingen“ berichten acht Autorinnen und ein Autor aus Büdingen von Menschen und Ereignissen ihrer Heimatstadt, die ihnen bis heute im Gedächtnis geblieben sind, aus einer Zeit, die sich in vielen Dingen von unserer heutigen unterscheidet.
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9.00 EUR
Wilhelm Hey (1789 - 1854) war Pfarrer, Lehrer, Lied- und Fabeldichter. Bekannt wurde er durch seine Werke „Fünfzig Fabeln für Kinder“ (1833) und „Noch fünfzig Fabeln für Kinder“ (1837), beide mit Illustrationen von Otto Speckter.
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